Video Branding

Mit Videos können Zielgruppen auch und gerade in der Industriekommunikation viel besser angesprochen werden. Technisches oder Komplexes kann erlebbar gemacht und greifbar dargestellt werden. Mit einem durchgängigen Video Branding schaffen wir in der B2B-Branding-Agentur die gestalterischen Grundlagen für bessere Wiedererkennung der Marke in Videos und Filmen.

VIDEO BRANDING.
Anschauen statt Lesen …

Video Branding. Die Marke in Szene setzen.

Anschauen statt lesen – das ist durch Digitalisierung und schnelles, weit verfügbares Internet möglich geworden. Gibt es eine Aufbau- oder Betriebsanleitung online als Text und Film, klicken meist mehr Nutzer auf den Film. Das ist schneller, einfacher, bequemer, abwechslungsreicher, lebendiger. Wenn sich dem User aber beim Weiterklicken im YouTube-Kanal eines Unternehmens eine Vielzahl visueller Eindrücke und Stile bietet, ist das für die nachhaltige Markenwahrnehmung ungünstig. Den gemeinsamen Nenner bilden Video Branding Guidelines, die für den visuellen Rahmen sorgen. Dabei betrachten wir als B2B-Branding-Agentur die einzelnen Anforderungen der verschiedenen Video-Formate ganz genau.

Video Branding Guidelines

Im Rahmen der Video Branding Guidelines werden Elemente und Konstanten zur Verfügung gestellt, die unabhängig vom Inhalt des Videos zur Wiedererkennung des Markenabsenders beitragen.

Ein definiertes Intro & Outro, das die Marke audiovisuell inszeniert, gehört aus unserer Sicht als Branding Agentur zu den absoluten Grundlagen. Das kann eine reine Logo-Animation sein oder ein ansprechender Miniclip, der die Marke stärker emotionalisiert. Wird diese Filmklammer konsequent genutzt, gibt sie Orientierung, schafft Wiedererkennung und bringt die Marke in Bewegung.

Standards für Filmtitel und Credits im Abspann sind ebenso hilfreich. Durch die Wiederholung lernt der Betrachter, was wo steht, und es muss nicht für jeden Film neu überlegt werden, wo welche Inhalte zu platzieren sind. Es gelten die gleichen Zeit- und Effizienzvorteile wie im Print.

Grafische Vorgaben für die Gestaltung von Bauchbinden und Texteinblendungen im unteren Drittel des Bildbereichs sind ebenfalls hilfreich. Schrift ist grundsätzlich eine wichtige Gestaltungskonstante. Definierte Größen geben Sicherheit, dass die Informationen auch bei der Wiedergabe in kleinen Formaten, wie auf dem Smartphone, gut gelesen werden können. Ferner wird in den Video Branding Guidelines die Ordnung der Informationen vorbedacht. So etwas sollte auch für den grundsätzlichen Umgang mit Textinformationen in Videos definiert werden. Neben der Größe geht es zusätzlich um die Darstellung, um Texteffekte, um die Geschwindigkeit des Ein- und Ausblendens sowie um Tipps zur Lesedauer und Textmenge in Videos.

Übergänge, Blenden und Effekte sowie der Rhythmus der Schnitte sind gleichermaßen ein Bereich, der für konsistentes Video Branding genutzt werden kann und durch die B2B-Branding Agentur normiert wird. Diese Themen haben eine sehr subtile Wirkung auf den Betrachter. Damit vermitteln sie unterschwellig Markenwerte. Umso wichtiger, dass diese Effekte zur Marke passen.

Alles, was Bildsprache, Bildstil, Farbigkeit und Lichteffekte betrifft, sollte auf der definierten Bildwelt der Marke basieren. Gleiches gilt für Illustrationen, Schaubilder, Grafiken, ebenso für Multimedia-Animationen.

Video Branding ist der visuelle Ankerpunkt einer Marke, der nicht nur Geschichten erzählt, sondern auch die Seele der Marke in bewegten Bildern zum Ausdruck bringt.

Der Inhalt zählt

Ein gutes Video erzählt eine Geschichte. Von einer Lösung, von einem konkreten Vorteil, von einem Erlebnis, von neuen Möglichkeiten. Und wie jede Geschichte hat ein Video einen Anfang, einen Hauptteil und einen Schluss. Im Mittelpunkt steht die Frage: Warum soll jemand dieses Video anschauen? Darauf geben wir in der Branding Agentur zuallererst Antwort.

Im Grunde sind es ein paar wenige Punkte, die die Grundlage für ein gutes Video bilden. Es hilft, eine Hauptperson zu haben, wobei dieser Anchorman in der Industriekommunikation auch ein Produkt sein kann. Die Geschichte sollte sich in ihrer Dramaturgie in Bilder fassen lassen und entsprechend Anfang, Hauptteil, Höhepunkt und einen Schluss haben. Abfolgen, Bewegungen und Veränderungen müssen möglich sein. Monologe am Schreibtisch oder zu lange Interviews fesseln nicht, außer mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten. Und es ist wichtig, nahe an das Objekt, den Menschen und die Erlebnisse heranzukommen. Sind diese wenigen Vorgaben erfüllt und steht das Video in einem begreifbaren Bezug zur Marke, leistet es einen wertvollen Beitrag zu Markenwahrnehmung und Markenerlebnis.

Es führt kein Weg am Video vorbei …

Webvideos werden im Sinne des Content-Marketings, der Suchmaschinenoptimierung und des Im-Web-gefunden-Werdens immer wichtiger. Die meisten Menschen schauen sich lieber etwas an als dass sie lesen. Und Google „liest“ Content besonders gern bei YouTube, schließlich gehören die Unternehmen zusammen. Und nicht zu vergessen: YouTube ist eine sehr beliebte Suchmaschine und gleichzeitig eines der größten sozialen Netzwerke.

Zahlreiche Studien belegen, was offensichtlich ist. Inhalte mit Video behalten länger das Interesse des Seitenbesuchers, Users klicken lieber auf Film-Content als auf Text-Content und teilen Video-Content weitaus öfter in sozialen Netzwerken. Auf Landingpages und Microsites wirkt sich das noch deutlicher aus.

Mit Videos, die heute einfach und schnell zu produzieren sind, können Zielgruppen auch und gerade in der Industriekommunikation viel besser angesprochen werden. Technisches und Komplexes kann erlebbar gemacht und greifbar dargestellt werden. Lebendigkeit und Authentizität stärken die Marke. Die Begeisterung und Leidenschaft von Machern und Nutzern inspiriert. Testimonials tragen wirksam zur Vertrauensbildung bei. Und gerade die immer beliebteren „How to“-Videos haben großes Potenzial. Durch Tipps, Tricks und einen Blick hinter die Kulissen kommt der persönliche Touch ins Spiel. Das wiederum hilft potenziellen Kunden, sich schneller mit der Marke oder den Produkten zu identifizieren.

Die Entwicklung von Video Branding spiegelt die kontinuierliche Verschmelzung von visueller Identität und emotionaler Narration wider, die in einer digital geprägten Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Video Branding in den INCREON Studios

Marke = Branding = Wiedererkennung. Ein individuelles Studio, wie es für Nachrichten und Fernsehshows genutzt wird, schafft einen wichtigen visuellen Markenraum. Was früher einen hohen Aufwand bedeutete, ist heute durch die fortgeschrittene Digitalisierung mit überschaubarem Aufwand möglich. Im eigenen Green Screen Studio der B2B-Branding-Agentur INCREON werden für „How to“-Videos die Szenen aufgenommen. Oder Interviews geführt. Oder an imaginären Bildschirmen Sachverhalte erklärt. Am Schnittplatz werden die Szenen aus dem Green Screen Studio in das virtuelle Studio eingebunden. Auf Bildschirmen werden Multimediaanimationen, Grafiken und Filme eingespielt. Produkte werden dreidimensional im Studio präsentiert. So können einzelne Produkte, ganze Produktgruppen und Neuheiten ganz leicht vorgestellt werden. Bei Markteinführungen können wir das auch im Livestream realisieren.

Die Industriekommunikation und die Produktpräsentation bekommen durch diese Art des Video Brandings im eigenen Studio ganz neue Möglichkeiten – und das mit überschaubaren Aufwand.

Virtuelle Avatare und Metahumans eröffnen eine neue Welt grenzenloser kreativer Möglichkeiten und personalisierter Interaktionen in der digitalen Sphäre.

Video und 3D-Visualisierung verschmelzen

Die visuelle Kommunikation steht vor aufregenden Veränderungen, da Video Branding, Videoinhalte und 3D-Visualisierung zunehmend miteinander verschmelzen. Für uns als Branding Agentur bringt diese Konvergenz innovative Möglichkeiten hervor, wie wir B2B-Storytelling betreiben und B2B-Marken präsentieren.

Virtuelle Avatare und Metahumans revolutionieren die Videoproduktion. Diese digitalen Darsteller ermöglichen es, individuelle Charaktere, Persönlichkeiten und Markenbotschafter zu erschaffen, die menschenähnlich agieren. Von der personalisierten Markenkommunikation bis hin zur Schaffung von einzigartigen Protagonisten eröffnen virtuelle Avatare und Metahumans neue Horizonte für die Videoinhalte. Sie ermöglichen es B2B-Marken, ihre Botschaften auf eine höchst personalisierte und kreative Art zu vermitteln. Ein virtueller Avatar kann der Guide für ein Produktvideo oder der Anchorman, für viele Produktvideos sein und dabei gleichzeitig eine persönliche Note vermitteln.

Darüber hinaus bieten virtuelle Welten einen erheblichen Vorteil für die Videoproduktion. Traditionell erforderte die Aufnahme an verschiedenen Standorten zu unterschiedlichen Zeiten oder unter bestimmten Wetterbedingungen komplexe logistische Planung. Virtuelle Welten lösen diese Herausforderungen, indem sie die Möglichkeit bieten, Szenarien digital zu erstellen. Egal, ob Wüste, Strand, Regenwald, Arktis oder Metropole bei Nacht – die Flexibilität virtueller Welten erlaubt es, verschiedene Szenarien und Stimmungen in einem kontrollierten digitalen Umfeld zu erzeugen. In einer virtuellen Welt können wir als B2B-Branding-Agentur mit unseren 3D- und CGI-Studios Produkte in einem außergewöhnlichen Kontext präsentieren, der in der physischen Welt nicht realisierbar wäre.

In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, bietet die Zusammenführung von Video Branding, Video und 3D-Visualisierung mit virtuellen Avataren und Metahumans sowie virtuellen Welten eine spannende Reise in die Zukunft der visuellen Kommunikation. Mit unserer Erfahrung als B2B-Banding-Agentur ermutigen wir Unternehmen, diese Möglichkeiten zu nutzen, um ihre Markenpräsenz zu stärken, faszinierende Geschichten zu erzählen und ihre Botschaften auf eine bisher unerreichte Art und Weise zu vermitteln.

Erfahren Sie mehr zu den Möglichkeiten in unserem Leistungsbereich INVIZCOM.

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