NAMING-WORKSHOP.
Den Namen selbst erfinden.

Make or buy? Diese Frage ist auch in kreativen Aufgabenstellungen erlaubt. Die Antwort hängt immer vom Unternehmen und von den jeweiligen Möglichkeiten ab. Mit einem Naming-Workshop werden die Rahmenbedingungen geschaffen, um in kurzer Zeit im eigenen Team auf kreative wie funktionale Namensansätze und konkrete Namensideen zu kommen. Der Workshop kann vor Ort stattfinden. Oder bei uns in der Namingagentur. Das Verlassen der „eigenen vier Wände“ schafft oft einen stärkeren inhaltlichen Abstand und vergrößert den Raum für kreative Ideen.

Indem die Mitarbeiter aus dem Marketing sowie aus relevanten Fachabteilungen bei Naming-Workshops von Anfang an mit eingebunden sind, erhöhen sich die Akzeptanz und die Identifikation mit dem neuen Markennamen. Die interne Durchsetzung eines so kreierten markenfähigen B2B-Markennamens ist einfacher. Geht es um die langfristige Durchsetzung von Namensarchitekturen, kann es ebenfalls sinnvoll sein, in einem Naming-Workshop die grundlegenden Arbeitsweisen bei der Namenskreation zu vermitteln.

Grundlagen schaffen. Naming-Wissen vermitteln.

Im Rahmen von Naming-Workshops gibt es zwei Schwerpunkte. Im ersten Teil geht es um die Wissensvermittlung. Warum wird einem Produktnamen oder Markennamen so viel beigemessen? Aus welchen Phasen besteht eine Namensfindung? Was muss ein B2B-Markenname erfüllen, damit er funktioniert? Welche Namensstrategien und welche Namenskonzepte gibt es? Wie erfindet man einen guten B2B- Markennamen? Und was hat es mit Internationalität, mit Internet und Domain, mit Markenrecht und Linguistik auf sich?

Alle künftigen Namenserfinder im Unternehmen bekommen im Rahmen eines Naming-Workshops eine grundlegende Wissensbasis für die Namenskreation und entwickeln ein Verständnis für das iterative Vorgehen im Naming-Prozess.

Alle künftigen Namenserfinder im Unternehmen bekommen im Rahmen eines Naming-Workshops eine grundlegende Wissensbasis für die Namenskreation und entwickeln ein Verständnis für das iterative Vorgehen im Naming-Prozess.

Kreativ arbeiten. Im Team. Entlang der Namensstrategie.

Den zweiten Schwerpunkt bildet das strategische und kreative Arbeiten am neuen B2B-Markennamen im Team. Die Eckpunkte der Namensstrategie werden nach Kenntnis der Namenskonzepte eingegrenzt. So ist ein zielgerichtetes Arbeiten möglich und ein Konsens über die Namensrichtung geschaffen.

Anschließend werden durch zielgerichtete Moderation und den Einsatz bewährter Kreativtechniken den Teilnehmern des Naming-Workshops Arbeitsweisen an die Hand gegeben, um später selbst Namen zu erfinden. Die klassischen Methoden zur Förderung von Kreativität wie Mindmapping oder Attribute Listing stehen auf der Agenda. Ebenso die sehr bekannten Methoden wie Brainstorming, Brainwriting oder die 6-3-5-Methode. Auch die semantische Intuition, bei der durch die Kombination von Worten oder Wortstellungen Namensideen entstehen, ist hilfreich. Letztlich hängt es jedoch immer von der Zahl der Teilnehmer und der Zusammensetzung der teilnehmenden Personen ab, wie der zweite Teil des Naming-Workshops, also die Ideenfindung, moderiert wird.

Die Evaluation als wesentlicher Teil im Naming.

Bereits während des Naming-Workshops werden aus dem Erfahrungswissen der Trainer und Moderatoren Namen evaluiert, die in der späteren Prüfungsphase Chancen haben und bestehen können. Dabei geht es vor allem um markenrechtliche Aspekte. So wird den Naming-Teilnehmern direkt vermittelt, das ein guter, pfiffiger oder sonst gefälliger Namen nicht gleich Favorit und Liebling sein kann und darf. Denn erst die ausführliche Evaluation liefert genauere Erkenntnisse zur möglichen Nutzbarkeit des Namens.

Die kreierten Markennamen werden nach dem Workshop in der Namingagentur gründlich untersucht und bewertet. Am Ende bleibt eine kleine Auswahl von selbst erfundenen Namensideen auf der Agenda, die kundenintern diskutiert werden können. Das ist die Basis für die Entscheidung für einen internen Favoriten.

INCREON

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